Reitervertreter aus der Ostschweiz informieren sich in Appenzell

Gegen 400 Delegierte aus zehn Kantonen treffen sich am 7. und 8. Dezember 2019 in Appenzell zur 164. Delegiertenversammlung des Verbands Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine (OKV).

Der Vorstand des Verbands Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine (OKV) wird anlässlich der zweitägigen Versammlung in der Aula Gringel in Appenzell den rund 400 Delegierten Rechenschaft über das vergangene Verbandsjahr ablegen und das folgende Jahr planen. Am Samstag, 7. Dezember, legen die Vertreter die Daten für die Veranstaltungen des kommenden Jahres fest. Zudem informiert Sandra Leibacher über die Notfall App, welche der OKV in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Kantonalverband für Sport (ZKS) den OKV Mitgliedsvereinen kostenlos zur Verfügung stellen wird. Am Sonntag, 8. Dezember, findet die eigentliche Delegiertenversammlung statt. Nebst den ordentlichen Traktanden werden die Bewerber für ein Nationales Pferdesportzentrum Ostschweiz (NPZO), namentlich Dielsdorf, Frauenfeld und St. Gallen, die Gelegenheit haben, über den aktuellen Stand sowie Pläne bezüglich der Infrastruktur zu informieren.

Rund die Hälfte aller in der Schweiz aktiv lizenzierten oder brevetierten Reiter werden durch den OKV vertreten. Als grösster Regionalverband der Schweiz, mit Geschäftsstelle in Elgg, nimmt der OKV daher einen bedeutenden Einfluss auf die Reiterei und Veranstaltungen in den Kantonen Appenzell, Schaffhausen, Thurgau, Zürich, Aargau, Zug, Schwyz, Glarus, Graubünden und St. Gallen aber auch in der ganzen Schweiz.

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